Die perfekte Fuge
Egal ob in Küche, Bad oder am Fußboden – bei vielen Übergängen wie z. B. zwischen Wand und Boden oder um Waschbecken, Badewanne oder Dusche ist es essenziell, eine dichte Fuge zu haben. Dank dauerelastischer Siliconfugen ist dies problemlos möglich, vorausgesetzt, diese sind fachgerecht erstellt worden.
Der Weg zur perfekten Fuge:
1. Das richtige Silicon für den Untergrund
Das neutralvernetzende beko Silicon pro4 ist für die meisten Anwendungen geeignet.
Für sanitäre Anlagen empfehlen wir neben Silicon pro4 das Silicon PSS, das Premium-Sanitär-Silicon von beko.
2. Die richtige Farbe auswählen
beko Silicon pro4 erhalten Sie in 35 Farbtönen. Mit dem neuen Farbfächer ist die Auswahl spielend einfach! Daneben produziert beko Farben auch individuell nach Kundenwunsch.
Silicon PSS steht Ihnen in über 180 Farben zur Verfügung und trifft sicherlich immer den richtigen Ton!
3. Den Untergrund reinigen
beko Allclean reinigt, entfettet und lüftet sofort ab.
Damit stellen Sie sicher, dass die Haftflächen sauber, fettfrei und trocken sind.
4. Hinterfüllmaterial einbringen
Bringen Sie entsprechend der Fugenbreite beko Hinterfüllmaterial ein, um eine Dreiflankenhaftung zu vermeiden.
5. Primer auftragen
Bestimmte Untergründe (wie z. B. Acrylwannen) „sollten Sie mit beko Silicon Primer vorbereiten“.
6. Silicon aufbringen
Tragen Sie nun beko Silicon pro4 auf die Fuge auf.
Generell gilt: Das Silicon muss zu jeder Seite eine Haftung von mindestens 1 mm zum Untergrund aufweisen.
7. Glättemittel auftragen
beko Glättemittel ermöglicht Ihnen ein kinderleichtes Abziehen und greift, im Gegensatz zu „Spüliwasser“, das Silicon nicht an.
8. Fugenschnurz für die Ecken verwenden
Der beko Fugenschnurz erleichtert Ihnen das Verfugen in den Ecken.
9. Silicon abziehen
Ziehen Sie schließlich die Fuge mit dem beko Fugenfinger ab.
Fertig ist die perfekte Fuge!